Bahnstraße 1938, Malerbetrieb Steffny, der schildtragende Maler ist Hans Zipko als Lehrling. Beim Entwurf für die Fassadenmalerei stand er Modell.
Marienplatz 1935, Schuhmacher Oswald Weber, Delikatessenhandlung Dirnbacher und eine Fanto Tankstelle
Bahnstraße 1902, zwei Geschäfte von Kaufmann Julius Vital, in einem gab es eine Tabak-Trafik und Spezerei im anderen Herren- und Damen Modewaren u.v.m.
Blick vom Marienplatz in die Mühlgasse 1907, rechts die Schneiderei Anton Zartl und der Gasthof "zum schwarzen Adler" mit Pracht-Garten, Kegelbahn und Veranda und das Geschäft von Uhrmacher Johann Edler
Marienplatz 1965, Figurenbildstock Maria Immaculata, die Mariensäule hat die Bezeichnung aus dem Jahr 1719
Die Tankstelle Selkes am Marienplatz 1967, im Hintergrund der Aspangerhof und der Gasthof Forsthuber
Blick vom Marienplatz in die Bahnstraße, links das Haus des Weißgerbers Josef Lechner danach das Badhaus und rechts Johann Schütt's Gasthaus "zum Brauhaus"
Das Haus in der Bahnstraße 9 waren früher, der Friseur „Figaro“ Vollnhofer und die Tabak-Trafik Rauscher, zu finden. (Heute: nach Umbau und Aufstockung ein Wohnhaus)
Bau der Eisenbahnbrücke über die Bahnstraße und den Pestingbach 1909, diese Brücke wurde 2007 durch eine moderne Stahlbogenbrücke ersetzt.
Erster Bombenabwurf auf Aspang am 24. Oktober 1943, das Ziel war die Eisenbahnbrücke in der Bahnstraße, die Bomben trafen aber ihr Ziel nicht. Es wurden aber 12 Personen verletzt und 20 Häuser beschädigt.
Der Zirkus Krone gastiert in den 1960er Jahren in Aspang. Die Elefanten kamen per Bahn und am Weg zum Zeltplatz besuchten sie die Werkstatt Selkes in der Bahnstraße um mit Wasser versorgt zu werden.